FAQ – häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie Fragen, die mir Leser:innen immer wieder stellen. Hier ein paar Antworten.
Was kosten Buchstaben?
Diese Frage interessiert Sie sicher am meisten. Komplexität und Aufwand bestimmen Preis und Zeitplan. Ich orientiere mich stets nach den branchenüblichen Preisen und bin für faire Kostenvorschläge bekannt. Bevor ich in die Tasten haue, bekommen Sie von mir eine Kostenkalkulation. Rabatte für Erstaufträge und Stammkunden. Buchstaben-Abo für Großaufträge.
Wie sehen erste Schritte der Zusammenarbeit aus?
Anrufen, mailen – reden.
Wie bekomme ich mein Angebot?
Schriftlich. Innerhalb von ein paar Tagen.
Werden Deadlines eingehalten?
Absolut. Sie bekommen die Texte jedoch keine Minute früher und keine Minute später. Ich glaube, das ist psychologisch. Sollte ein Erdbeben mein Büro zerstören oder ich Lotto-Millionärin werden, bitte ich um Nachsicht. Allerdings: Nichts davon ist jemals passiert. Sogar als der Akku im „Apfl“ explodierte, fand ich eine Lösung.
Wie sieht es aus mit den Rechten an den Texten?
Sobald das Honorar der Texte bei mir bezahlt wurde, übertrage ich Ihnen sämtliche Rechte. Dann können Sie die Texte verwenden, wo und wie und so oft Sie möchten. Online und offline. Vor der Bezahlung gehören die Buchstaben jedoch mir.
Arbeiten Sie international?
Ja. Die Gedanken-Werkstatt arbeitet über die österreichischen Grenzen hinweg. Vor allem in Italien und Deutschland.
Sie sind eine Agentur oder Redaktion und würden gerne mit mir zusammenarbeiten?
Ich freue mich und bin bereit für neue, spannende Aufgaben.
Welches Team kommt zum Einsatz?
Als Texterin bin ich eine One-Woman-Show. Für Komplettlösungen (Prospekte, Websites usw.) greife ich auf mein Profi-Netzwerk zurück. Ich arbeite auch sehr gerne mit Ihrem Team zusammen.
Politische Texte?
Ich bin ein sehr politischer Mensch. Jedoch bitte ich um Verständnis, dass ich beruflich keine politischen Texte schreiben möchte.
Ghostwriter
Für spannende Projekte, gerne. Für wissenschaftliche Arbeiten wie Diplomarbeiten und Dissertationen – nein. Das vertrete ich ethisch nicht. Ihren akademischen Titel erarbeiten Sie sich bitte selber.